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Bankenstudie
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Diplomarbeit
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Die in der Diskussion um „Basel II“ geforderte individuelle Einschätzung der Bonität der Kreditnehmer setzt leistungsfähige Ratingsysteme bei den Kreditinstituten voraus.

Hier sind es gerade die internen Ratingsysteme der Sparkassen und der Kredit-genossenschaften (BVR II), die für große Teile der in Deutschland tätigen Unterneh-men in Zukunft von maßgeblicher Bedeutung sein werden. Diese sind in ihren neuen Versionen künftig bundesweit einheitlich für die jeweilige Bankengruppe.

Detaillierte Informationen über die Systeme, die dort verwendeten Kennzahlen, deren Berechnung und Gewichtung werden von den Banken nicht offen bekannt gegeben, sind für Unternehmen und externe Steuer- und Unternehmensberater jedoch eine entscheidende Voraussetzung für eine gute Vorbereitung auf den Ratingprozess. 

Diese Informationen werden mit der vorliegenden Arbeit erstmalig einem breiten Publikum angeboten. 
                                                                                                                   
Daneben gibt es die Möglichkeit sog. externer Ratings. Hier ist es jedoch für Mittel-ständler schwierig, sich in dem dynamischen und zugleich zerklüfteten Markt einen Überblick über die Angebote der einzelnen Agenturen zu verschaffen und die ver-schiedenen Kosten- und Nutzenaspekte abzuwiegen. 

Unabhängig davon, ob sich die Unternehmen dem bankinternen oder dem externen Rating unterziehen, müssen sie sich heute schon mit den möglichen Auswirkungen von Ratings auf die Finanzierungssituation ihres Unternehmens auseinandersetzen. Am häufigsten diskutiert werden hier eine mögliche Verteuerung und eine Verknap-pung der Kreditmittel. Auch mit der Suche nach Finanzierungsalternativen sollten sich mittelständische Unternehmen schon heute beschäftigen. Diese können sowohl aus den Bereichen des Eigen- und Fremdkapitals wie auch aus dem Bereich der Mezzaninfinanzierung stammen. Entscheidend ist hier eine individuelle Prüfung der Eignung einzelner Finanzierungsquellen entsprechend der jeweiligen Unternehmens-situation an.

Einen umfassenden und detaillierten Überblick über diese Fragen bietet die Studie:

       „Interne und externe Ratingsysteme im Zusammenhang mit Basel II – 
                          unter besonderer Berücksichtigung der
         Ratingverfahren der Sparkassen und der Kreditgenossenschaften –
    und die Auswirkungen auf die Finanzierung des deutschen Mittelstandes“

Umfang:                        ca. 160 Seiten DIN A4
Benotung:                     1,3
Bezugspreis:                 29 € (pdf – Datei auf CD-ROM) zzgl. 2,50 € Versandkosten


                                                   Referenzen:

Die Studie richtet sich in erster Linier an die Unternehmen, die sich künftig den Rating-verfahren der Volksbanken und Sparkassen stellen müssen. Das werden tendenziell eher die kleinen und mittleren Unternehmen sein. Da diese Unternehmensgruppe für  eine optimale Vorbereitung auf den Ratingprozess jedoch im Regelfall auf externe Hilfe angewiesen ist, erweitert sich die Zielgruppe dieser Studie auf die den Mittelstand beratenden Berufsstände, die Steuer- und Unternehmensberater.

Nachfolgend berichtet je ein Vertreter aus den unterschiedlichen Zielgruppen über seine Erfahrungen mit der Studie.

Steuer- und Unternehmensberater:

Prof. Dr. Peter Knief, Prof. für "Betriebswirtschaftliche Steuerlehre" und "Wirtschaftsprüfung" an der Europäischen Fachhochschule Rhein / Erft sowie Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Bonn / Köln

"Umfragen bestätigen immer wieder, dass große Teile gerade der mittelständischen Unternehmen sich selbst einen schlechten Vorbereitungsstand im Hinblick auf „Basel II“ attestieren. Das eröffnet ein weites Betätigungsfeld für den Berufsstand der Unterneh-mensberater. Hinzu kommt, dass gerade in kleinen und mittleren Unternehmen häufig nicht die personellen und fachlichen Ressourcen für eine eigene Recherche vorhanden sind, die Unternehmen aber deutlich mehr Informationen haben möchten, als Ihnen von den Banken zur Verfügung gestellt werden. Die Studie von Christof Müller beleuchtet sehr detailliert die für große Teile der deutschen Unternehmen einzig maßgeblichen Ratingsysteme, nämlich die der klassischen Finanziers des Mittelstandes, und liefert darüber hinaus zahlreiche nützliche Anregungen für eine optimale Vorbereitung auf den Ratingprozess."

Diese Meinung wird unterstützt von:                                                                Hansjörg Hilmes, Hansjörg Hilmes Unternehmensberatung GmbH, 79249 Merzhausen Helmut Schwartl, Unternehmensberater im Holzhandwerk, 97616 Bad Neustadt     

Unternehmen:

Thomas Baumgärtner, Fa. Elektrotechnik Baumgärtner, 76646 Bruchsal

"Die Diskussion um „Basel II“ und „Ratings“ verunsichert gerade zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland. Dabei bekommen die Unternehmen von den Banken im Regelfall nur wenige Informationen, die dann meist auch nur soviel preis-geben, wie unbedingt notwendig ist. Auf der anderen Seite haben viele Unternehmen das Gefühl, dass sie durch den enormen Informationsbedarf der Banken zum „gläsernen Kunden“ werden. Für alle Unternehmer, die mehr als die gefilterten Infos der Banken über „Basel II“ erfahren möchten und die sich auch sonst umfassend informieren möchten, jedoch nicht die Zeit für eine eigene Recherche haben, denen sei diese Studie empfohlen."

Diese Meinung wird unterstützt von:                                                                      Peter Sinn, CP CORPORATE PLANNING AG, 22767 Hamburg                  

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